Sonntag, 18.05.2008
Am nächsten Morgen – der Blick aus dem Hotelfenster: grauer Himmel und Dauerregen – ganz wie der Wetterfrosch es gemeldet hat. Prima!! So doll, dass wir sogar aus dem Hotel abgeholt wurden. Aber – wir waren ja vorbereitet. Regenklamotten an, Mülltüten um die Schuhe und los gings zum Zug nach St. Egidien (6,5 km) – diesmal wurden wir wohl eher bemitleidet!! Traudel hat uns noch schnell ein paar Care-Pakete mit Butterbroten schmieren wollen, aber wir haben wie die Männer verzichtet, schließlich hatten wir ja die Power-Riegel dabei!
Nach einer weiteren unspektakulären, aber auf jeden Fall entspannenden Urlaubseinstiegszugreise von St. Egidien nach Dresden Hauptbahnhof (2 Stunden) raus aus dem Zug und rin in die nächste S-Bahn Richtung Elbsandsteingebirge. Die Richtung war gut, nur der Zug fuhr nicht so weit, wie wir dachten, dafür aber ohne Aufenthalt.. Also, bei leichtem Nieselregen und grauem Himmel mit der Fähre nach Bad Schandau und die nächsten 8 km bis genau zur Grenze Tschechei / Deutschland.
auf der Suche nach
Letztes war erstens! Und dann haben wir die zwei gut klingenden Gaststätten links liegen lassen und sind ins Grenzhäusel – wohl das letzte seiner Art nach dem Fall der Mauer. Nun gut, Essen war heiß und es gab am nächsten Tag keine Ausfälle.