Lage und Umgebung:
Neun kleine Welten - mitten im Atlantik - warten darauf entdeckt zu werden. Heiße Quellen und stille Kraterseen der längst erloschenen Vulkane, saftiges Grün, malerische Fischerdörfer, schroffe Basaltküsten und paradiesische Gärten prädestinieren den Archipel für Naturliebhaber.
Die Sage erzählt, dass die Azoren Teile des legendären Atlantis sind. Ihre kaum in Worte zu fassende Schönheit hat eine magische Wirkung auf ihre Besucher. Smaragdgrüne Kraterseen sind ebenso Anziehungspunkte wie feine Sandstrände, Landschaften mit üppiger Vegetation, vulkanische Bergketten und bunte Blumenwiesen. Jede der Inseln hat ihre ganz eigene Tradition. Besuchen Sie die Azoren und spüren Sie die Einzigartigkeit des Archipels.
Quelle: http://www.traum-ferienwohnungen.de
Anreise:
Von Deutschland fliegen Sie mehrmals wöchentlich Nonstop mit SATA Air Acores oder AIR BERLIN nach Ponta Delgada. Weiterhin bietet TAP Portugal tägliche Flüge über Lissabon an. Letztere erlaubt wunderschöne Kombinationen mit der portugiesischen Hauptstadt auf dem Hin- oder Rückweg.
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Nach einer langen Internetrecherche entschieden wir uns für die Hauptinsel Sao Miguel.
São Miguel
[sɐ̃u miˈɡɛɫ] (zu Deutsch Sankt Michael) ist die größte Insel der Azoren. Sie zählt zur Ostgruppe des Archipels und hat eine Fläche von 746,8 Quadratkilometern. Die Insel ist 63,7 km lang und 16,1 km breit. Auf São Miguel leben gut 140.000 Menschen, rund 65.000 davon in der Hauptstadt Ponta Delgada.
Geologisch betrachtet besteht die Insel aus zwei Teilen, die erst vor rund 10.000 Jahren durch den auch heute noch aktiven Vulkanismus verbunden wurden. Es handelt sich um den Westteil, der im Wesentlichen aus dem Einsturzkrater Sete Cidades besteht (höchster Punkt Pico de Barrosa, 924 m), und dem 4 bis 5 Millionen Jahre alten Ostteil mit dem Gebirgsmassiv der
Serra Aqua de Pau, deren höchste Erhebung der Pico da Vara mit 1105 m ist und die ferner den Pico do Fogo umfasst, der erst 1652 durch einen Vulkanausbruch entstand. Die Wirkung des Vulkanismus von São Miguel lässt sich eindrucksvoll im Furnastal erfahren. Hier existieren heiße, zum Teil schwefel- und eisenhaltige Quellen beziehungsweise Geysire. Der Furnas-See, an dessen Ufer ebenfalls vulkanische Quellen aktiv sind, besteht aus zwei zusammenhängenden Einsturzkratern. In der Caldera Cete Cidates liegen zwei Seen, die miteinander verbunden sind: Lagoa Azul und Lagoa Verde. Der eingestürzte Vulkankegel hat bei einem Durchmesser von rund fünf Kilometern einen Umfang von insgesamt 12 km. Das vielgestaltige Hinterland ist von Wanderwegen durchzogen
Quelle: Wikipedia
Hm, also vulkanisch. Blieb noch das Häuschen.
Das Ferienhaus Casa Santa Rita in Faial da Terra:
Ein Haus wie aus einem Märchen erwartet Sie auf einem gepflegten Grundstück: Dunkle graue Lavasteine kombiniert mit rotem Dach und eigelben Fensterrahmen und Türen. Tropische Pflanzen rund um das Haus strahlen in saftig grüner Farbe. Und mittendrin eine Hängematte, die zum Entspannen und Schlafen einlädt.
In diesem rustikalen Domizil sind Sie gut aufgehoben. Ein malerisches Fleckchen Erde für Ihren Urlaub. Im subtropischen Garten ist ein Grillplatz gebaut, wo Sie nach dem Baden, Wandern oder Bummeln, den Abend bei einem Stück gegrillten Fisch oder Fleisch und einem Glas Azorenwein richtig genießen können. Im Haus finden Sie sogar einen originalen Holzofen, wo Sie Brot backen können.
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